Wir sind 2011 als Vereinigung von Bürgern ohne Parteizugehörigkeit aus teilweise bereits langjährig bestehenden lokalen Wählergruppen im Eichsfeld (insbesondere der WDB Duderstadt) und im südlichen Altkreis Göttingen entstanden. Unser Ziel war die kommunalpolitische Arbeit auf Kreisebene. Seit 2011 sind wir im Kreistag vertreten, in der Wahlperiode 2016-21 gehört unsere dreiköpfige Fraktion zur Mehrheitsgruppe mit SPD und Grünen. Zahlreiche Mitglieder unserer Wählergruppe sind inzwischen auch Mitglied in der bundesweiten Partei Freie Wähler (FW). Dies ermöglicht ihnen die Kandidatur bei Wahlen auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.

Walkenried im Südharz muss mehr als 600.000 Euro Gewerbesteuern zurückzahlen
Beinahe unglaublich, dass es so etwas gibt: Bürgermeister und Kämmerer Dieter Haberlandt erfährt erst vom Finanzamt Herzberg, dass ein bedeutender Betrieb in der einstigen Samtgemeinde seine Gewerbesteuer nunmehr an einem anderen Standort zahlt. Katastrophale Konsequenz für die Südharzgemeinde, die aus den Ortsteilen Walkenried, Wieda und Zorge besteht: Walkenried muss rückwirkend…
Hochschule Nordhausen führt drei geförderte Projekte zum Strukturwandel in unserer Region durch
Die Projekte werden durch das BMBF im Rahmen des Programms „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ gefördert. Das Förderprogramm alimentiert Vorhaben in Regionen, die besonderen Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Strukturwandels ausgesetzt sind.
Steuerzahlerbund fordert dreistelligen Millionenbetrag zur Schuldentilgung im Nachtragshaushalt des Landes
Der aktuelle Schuldenstand des Landes Niedersachsen beträgt 61,3 Mrd. Euro. Der Landesvorsitzende des Steuerzahlerbundes Bernhard Zentgraf fordert Finanzminister Hilbers (CDU) auf, im laufenden Jahr mit dem Schuldenabbau zu beginnen.
Weitere Anklagen gegen gewaltbereite Freundeskreis-Aktivisten
Die beiden 23 bzw. 28 Jahre alten Rechtsextremen sollen im April 2017 drei Gegendemonstranten verfolgt haben, um sie zusammenzuschlagen.
Landkreis Göttingen: Arbeitslosigkeit im Dezember 2017 gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen
Die Arbeitslosenquote betrug im Landkreis 5,8 Prozent – das entsprach einer Zahl von 9.744 Erwerbslosen und damit 127 bzw. 1,3 Prozent mehr als im Dezember 2016.
Dr. Rudolph (IHK Göttingen) zur Wirtschaftslage im Landkreis – „auf entscheidende Themen nicht eingegangen“
Mit einem Leserbrief hat der ehemalige Osteroder Kreistagsabgeordnete Frank Kosching auf das Interview mit Dr. Martin Rudolph reagiert. Darin kritisiert er, Dr. Rudolph habe regionale Unterschiede im Landkreis unberücksichtigt gelassen. Insbesondere seien die strukturschwachen Teilräume, namentlich der Altkreis Osterode und der südliche Landkreis, ausgeblendet worden.
Landkreis und ZVSN finden nach der Schülersonderbeförderung nun auch Rizor-Ersatz im Linienverkehr
Verkehrsgesellschaft Osterode/Harz mbH springt zum 1. Februar 2018 ein und bedient die Buslinien 440 (Osterode – Clausthal-Zellerfeld), 460 (Osterode – Gittelde – Bad Grund – Clausthal Zellerfeld), 462 (Osterode – Riefensbeek-Kamschlacken), 463 (Förste – Eisdorf – Badenhausen) und 465 (Osterode – Förste – Dorste – Katlenburg.
Industrie im Landkreis Göttingen: Auftragslage laut IHK-Geschäftsstellenleiter Dr. Rudoph „auf höchstem Wert seit der Einheit“
Schade, dass GT-Wirtschaftsredakteur Bernard Marks vom Göttinger Tageblatt nichts zum intraregionalen Prosperitätsprofil gefragt hat. Interessant wäre es ja zu erfahren, ob die alten Industriebetriebe in Zorge, Herzberg oder Osterode ebenso gut dastehen wie die hochtechnisierten“Leuchttürme“ im Oberzentrum Göttingen oder auch in Duderstadt. Zudem gehören der IHK ja nicht nur Industrie-…
Nach Rizor-Insolvenz: Hainberg Transporte H.W. Kulle übernimmt Schülersonderbeförderung
Bedient werden die ehemaligen Rizor-Touren in der Kernstadt Duderstadt und zum Schulzentrum Göttingen-Geismar. Damit sei, so der Landkreis Göttingen, bis zur nächsten regulären Ausschreibung zu Schuljahresbeginn 2018/19 eine gesicherte Lösung erreicht.
Pfeiffer: Gewaltkriminalität um 10,4 Prozent zugenommen. Verantwortlich seien zum großen Teil Flüchtlinge.
Gründe seien insbesondere aussichtslose Aufenthaltsperspektiven und der geringe Frauenanteil.