Durch drei neue barrierefreie Busse der Linie L160 zwischen Göttingen und Duderstadt soll der Nahverkehr für die Region noch attraktiver gestaltet werden. Die neuen Bussen werden ab Winter zusätzlich mit kostenfreiem WLAN ausgestattet.
Durch drei neue barrierefreie Busse der Linie L160 zwischen Göttingen und Duderstadt soll der Nahverkehr für die Region noch attraktiver gestaltet werden. Die neuen Bussen werden ab Winter zusätzlich mit kostenfreiem WLAN ausgestattet.
Busfahren soll wieder attraktiv werden. Dadurch sollen die Regionen gestärkt und die Umwelt entlastet werden. Mit dem Schnellbus zwischen Duderstadt und Göttingen wurde ein erster Schritt getan, um die Regionen stärker zu vernetzen. Als nächster Schritt soll die Tarifstruktur überarbeitet werden. Während des Kreisausschuss für Verkehr, Bauen und Planen wurden verschiedene Szenarien diskutiert und erste Kostenrechnungen durchgesetzt. Favorisiert wird die Idee des 5 € Tickets als Maximum für eine Einzelfahrt und ein Sozialtarif.
Online Beitrag im Harz Kurier, 22.05.19
In der vergangenen Woche hat die Kreistagsgruppe SPD/Grüne/FWLG dem Umweltausschuss einen Text vorgelegt, in dem die Verwaltung des Landkreises aufgefordert wird, kreiseigene Flächen insektenfreundlicher zu gestalten. Außerdem sollen auf der Homepage des Landkreises nützliche Tipps hochgeladen werden, damit auch die Bürgerinnen und Bürger ihre Gärten insektenfreundlicher gestalten können.
Seit Anfang April fährt die neu eingerichtete Schnellbuslinie zwischen Dudertstadt und Göttingen. Stündlich fährt nun die Linie L160 in 45 Minuten von Duderstadt nach Göttingen und wieder zurück. Der Ticketpreis liegt jedoch immer noch bei 8,70€ für eine einfache Fahrt oder gar 146,25€ für eine Abo-Jahreskarte. Nur die wenigstens Pendler im Landkreis haben eine Zeitkarte, da es im Verbundsraum keine attraktiven Angebote gibt.
Für die Stärkung des ländlichen Raums sind attraktive Angebote und erschwingliche Preise im öffentlichen Nahverkehr unabdingbar. Unserer Ansicht nach müssen besonders für die verschiedenen Interessengruppen wie z.B Senioren, Studenten und Schüler die Angebote den jeweiligen Bedürfnissen zugeschnitten werden.
In Duderstadt wird aktuell über die Umgestaltung des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) diskutiert. Für die Neugestaltung gibt es insgesamt vier Vorschläge in der engeren Auswahl. Bis zum 31. Mai soll nun eine Entscheidung getroffen werden, damit die Frist für den Förderantrag eingehalten werden kann. Lothar Dinges, Fraktionsvorsitzender der FWLG und Sprecher der WDB, erläuterte in diesem Zusammenhang einen Antrag, der von der WDB eingereicht wurde. Der vorhandene Platz solle sinnvoll genutzt werden und den Menschen soll der Aufenthalt im ZOB so angenehm wie möglich gemacht werden, um den Nahverkehr als attraktive Alternative zu präsentieren.
Online Beitrag im Göttinger Tageblatt, 07.03.19
Der komplette Antrag zum Nachlesen:
Eco-Bus ist weit mehr als nur ein Fahrzeug. Das intelligente Verkehrskonzept, das weltweit auf Interesse stößt, startet in seine zweite Pilotphase.
Die Forscher des Göttinger Max-Planck-Institutes für Dynamik und Selbstorganisation (MPIDS) entwickeln es – und schicken Kleinbusse durch ländliche Regionen, anlässlich der Domfestspiele erst in Bad Gandersheim und Kalefeld, jetzt im Harz. Mit Birgit Honé und Bernd Althusmann gaben am Freitag zwei Landesminister in Clausthal-Zellerfeld den Startschuss zur Phase 2.
Online-Beitrag in der HNA Göttingen vom Montag, 13. August 2018
Als Dorfregion Duderstädter Dörfer sind sechs Ortschaften Duderstadts 2014 in das Förderprogramm Dorfentwicklung des Landes Niedersachsen aufgenommen worden. Das Tageblatt zeigt auf, was sich seither getan hat. Heute geht es um das Projekt Glaubensspuren in Immingerode.
Online-Beitrag im Eichsfelder Tageblatt vom Sonntag, 12. August 2018
Laut einer Studie liegt Niedersachsen damit hinter Nordrhein-Westfalen und Bayern auf dem dritten Platz. Grundsteuereinnahmen sind dabei gestiegen, Einnahmen aus der Gewerbesteuer leicht gesunken.
Initiativen aus Südniedersachsen und Thüringen haben Proteste gegen den sogenannten „Eichsfeldtag“ der rechtsextremen NPD am 1. September im thüringischen Leinefelde angekündigt. Das Bündnis Es reicht nennt das Eichsfeld „einen idealen Ort für Neoazis“.
Online-Beitrag im Eichsfelder Tageblatt vom Mittwoch, 8. August 2018
Direktvermarkter setzten vor allem auf Hofläden und Marktstände, berichtet Achim Hübner vom Landvolk Göttingen. Andere probierten es mit Automaten, Imbisswagen oder übers Netz.
Online-Beitrag im Göttinger/Eichsfelder Tageblatt vom Sonntag, 5. August 2018