Wir sind 2011 als Vereinigung von Bürgern ohne Parteizugehörigkeit aus teilweise bereits langjährig bestehenden lokalen Wählergruppen im Eichsfeld (insbesondere der WDB Duderstadt) und im südlichen Altkreis Göttingen entstanden. Unser Ziel war die kommunalpolitische Arbeit auf Kreisebene. Seit 2011 sind wir im Kreistag vertreten, in der Wahlperiode 2016-21 gehört unsere dreiköpfige Fraktion zur Mehrheitsgruppe mit SPD und Grünen. Zahlreiche Mitglieder unserer Wählergruppe sind inzwischen auch Mitglied in der bundesweiten Partei Freie Wähler (FW). Dies ermöglicht ihnen die Kandidatur bei Wahlen auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.
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Drei rechtsextreme „Freundeskreis“-Aktivisten vor Gericht
Rädelsführer Jens Wilke und zwei Komplizen sind wegen gefährlicher Körperverletzung und einer Vielzahl weiterer Delikte angeklagt.
Kreistag will Debatten straffen
Ausufende Tagesordnungen mit langen Diskussionen sind im Göttinger Kreistag bisher üblich.
Kloster Walkenried in neuer Trägerschaft
Der Kreistag Göttingen hat am 8. November das Zisterzienserkloster Walkenried der Stiftung „UNESCO-Welterbe Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft“ übertragen. Die Stellenausschreibung für den Direktorenposten erfüllt nicht die Anforderungen des Kreistags.
FSJ-Projekt in Gieboldehausen will ÖPNV seniorengerechter gestalten.
Rückblende: Vor 28 Jahren strömten DDR-Bürger in den Südharz.
AfD-Kreistagsfraktion schließt Dana Guth aus.
Kreistagssitzung 8. November: Reuter bringt Kreishaushalt 2018 mit 2,5 Mio Defizit ein.
Kreistag berät am 8. November Zweckvereinbarung zur „Kommunalen Regionalleitstelle“ (KRL).
Kreismusikschule: Kreistag befasst sich am 8. November mit Staufenbiel-Konzept zur Sanierung
Interims-Geschäftsführer Staufenbiel soll Kreismusikschule in drei Alternativszenarien effektivieren. Heute ist das Thema im Kulturausschuss.
Südharz droht beim Nahverkehr abgehängt zu werden
Initiative „Höchste Eisenbahn für den Südharz“ kritisiert die Qualitätsoffensive des Landes Niedersachsen im Nahverkehr. Der Südharz droht durch die Landesnahverkehrsgesellschaft abgehängt zu werden.