Die Kreisverwaltung will im Einvernehmen mit dem Zweckverband Verkehrsverbund Südniedersachsen (ZVSN) Angebotsverbesserungen für vier Buslinien im Altkreis Osterode durch Fördermittel des Landes ermöglichen. Der Verkehrsausschuss des Kreistags soll am 4. Dezember darüber beraten.
Das entspricht dem Vorjahresniveau. Der November schließt im Kreis mit der niedrigsten Arbeitslosenzahl 2017.
Selbst die günstigste Variante des neuen Gebäudes der Kreisverwaltung würde den Kostenrahmen um 1,35 Mio. Euro übersteigen.
Selbst die CDU-Fraktion wird trotz massiver Kritik an Reuters „expansiver Haushaltspolitik“ vermutlich zustimmen. SPD-Fraktionsvorsitzender Dierkes sieht den Kurs seiner Fraktion und der Mehrheitsgruppe im Kreistag bestätigt.
Harm Adam & Co. sehen die „expansive Haushaltspolitik des Landrats“ als gescheitert an. Der Stellenplan sei „nach wie vor extrem aufgebläht“.
Die Gemeinden stellen Kita-Plätze zur Verfügung, der Landkreis zahlt dafür. Das war bisher der Deal, und diese Vereinbarung über die subsidiäre Wahrnehmung der Aufgaben der Jugendhilfe wurde am vergangenen Donnerstag von Landrat Reuter und fast allen Bürgermeistern im fusionierten Kreisgebiet unterzeichnet.
Mehrheitsgruppe bringt Entschließung gegen Jobcenter-Mittel Kürzung zur Kreistagssitzung am 20. Dezember ein.
Kreistag beschloss am 8. November einstimmig Gebührenerhöhungen beim Abfall: 15 Prozent mehr im Altkreis Göttingen, 4,8 bis 8,8 Prozent im Altkreis Osterode ab dem nächsten Jahr.
Initiative „Höchste Eisenbahn für den Südharz“ übt heftige Kritik an Deutscher Bahn. Michael Reinboth sieht Fahrgäste werden schlecht behandelt.
