Am 10. März hat der Kreistag eine Resolution zur Bekämpfung rechter Gewalt verabschiedet. Die Resolution soll als Appell für das Innenministerium gelten, um vorhandenen Gesetzeslücken beim Thema Volksverhetzung, Beleidigung und Bedrohung zu schließen.
„Die Bekämpfung rechtsextremer Netzwerke und Strukturen muss Schwerpunkt der Sicherheitsbehörden werden.“ lautet es in der Vereinbarung.